Hach ja. Das alte Thema. Heute kam es wieder auf mich zu. FH-Studium vs Universitätsstudium. Vor allem in Hinblick auf Anrechnen lassen von Leistungen. *seufz*
Wenigstens bin ich froh, dass ich wohl das meiste mit meinen Vorlesungen aus meinem ersten Studium abdecken und mir auch anrechnen lassen kann. Aber wenn ich Pech habe, muss ich im März ein Softwarepraktikum absolvieren. Das geht dann eine Woche. Der Grund … moment … nein… eigentlich gibt es keinen Grund. Nur, dass man sich Berufserfahrung als langjährige Javaentwicklerin nicht als Uni-Software-Praktikum anerkennen lassen kann. Wo er recht hat, hat er recht, ist ja keine Uni-Vorlesung gewesen. argh… aber … noch ein Zitat “Es wird auch kein großes Projekt, sondern nur eine kleine Aufgabe, um die Zusammenhänge zu verstehen”. Ja nee, is klar.
Aber ich hab gemerkt, dass es Teile gibt, die noch spannend werden können. Beispielsweise gibt ein Rechnernetze-Praktikum, um neue Netze in Schulen aufzubauen. Da bin ich ja ein bisschen gespannt, wie das ist. Aktuell bin ich dem ein bisschen skeptisch gegenüber eingestellt, da meine Einschätzung, was die Uni und ihre praktischen Erfahrung angeht, eher mäßig sind, aber ich will mich gern eines besseren belehren lassen.
Und vielleicht kann ich dann auch mal mit meinen grandiosen Netzwerkkenntnissen brillieren *räusper*… aber das findet leider erst in den Semesterferien nach dem Sommersemester statt. Also noch etwas hin.
Wenn Du mal so ein Netzwerkpraktikum ad hoc brauchst, sag’ Bescheid. Schließlich verdien’ ich mit so nem Rotz mein Geld – und mit diesem Infrastrukturrotz fing das Ganze auch vor ca. 15 Jahren an…..