Es ist schon faszinierend. Lernen macht total Spaß. Mal wieder richtig was zum Nachdenken. In den Vorlesungen bekommt man alles so hingeschmissen und hat dann die Aufgabe das, was einem erzählt worden ist, nachzuarbeiten. Wenn der Prof es an der Tafel vorrechnet bzw vorbeweist, ist es zwar logisch, was er da tut, aber ich wäre noch nicht selber drauf gekommen … ich muss mehr Lernen.
Ich habe es die letzten Tage und Wochen allerdings schon mal geschafft, das zu tun, was ich eigentlich vermeiden wollte. Das Lösen der Übungsaufgaben auf den letzten Tag und den letzten Abend schlieben. #epic fail Bis 2h nachts Analysis machen, ist auch nicht so toll. Aber ich habe es lösen können und als wir die Aufgaben besprochen haben, sah auch alles ganz gut aus. Ich komme langsam in Fahrt \o/.
Und so langsam kann ich Mathematiker auch verstehen. Die sehen alles noch enger als Informatiker. Ich dachte ja schon immer die sind penibel, aber Mathematiker toppen das ja noch . Aber gut. Das ist etwas, womit ich total gut leben kann. Genauigkeit ist schon nicht schlecht; jedenfalls besser, als philosophische Begriffsdefinition in den Erziehungswissenschaften.
Lustig. Ich fand Mathematiker haeufig schlampiger als Informatiker. In den Skripten meiner Profs gab es haeufiger einmal Typfehler, die man nur durch kreativ hergeleitete Operatorenueberladung entfernen konnte