Ein ewiges Auf und Ab

Hach ja. Oh mann. Schon solange her, seit ich das letzte Mal hab von mir hören lassen.

In der Uni ist es ein Auf und Ab. Manchmal macht es richtig Spaß, aber manchmal  auch nicht. Momentan bin ich schon seit fast zwei Wochen wieder auf einem Hoch. Das ist schon entspannend, Lust zu haben, auf das, was man tun muss. Mit Mathe komme ich immer besser klar und auch Erziehungswissenschaften macht – in Teilen – Spaß.

Vor allem, wenn man in die Praxis geht. Ich war letzte Woche an der Schule, wo ich mein Abi gemacht hab und hab einen Lehrer von mir besucht und zusammen mit einer Kommilitonin interviewt. Das ist schon spannend, alles jetzt aus der anderen Sicht zu sehen und nicht aus der Sicht eines Schülers, der mit den ganzen Sachen und Planungen im Hintergrund nicht in Berührung kommt. Ich hab mich da auch ganz kurz mit dem aktuellen Verantwortlichen für die IT unterhalten. Das war ganz cool. Er beschwerte sich über die Windows-Rechner. Ich schlug vor, warum denn kein Ubuntu und da lachte er auf und freute sich einen Gleichgesinnten zu treffen. Er sagte aber, dass es wohl eher nicht möglich sei, weil viele schon mit Windoof überfordert sind.

Ich will mal an eine Schule. Ich muss da mal ein bisschen hinterher sein, damit da mal was passiert ….

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One Response to Ein ewiges Auf und Ab

  1. Henner says:

    Ich bin auch mit Windows ueberfordert. Jedes mal suche ich vergeblich nach einer Shell, Emacs und einem Compiler, um damit vernuenftig arbeiten zu koennen. Naja, das letzte mal habe ich eine Windows Maschine vor 15 Jahren gebooted, vielleicht gibt es ja inzwischen eine Shell, Compiler und Emacs by default – wobei vermutlich nicht :)

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